Es ist wieder da! Lange Zeit hat es sich versteckt, sich herausgeschlichen aus meinem Bewusstsein, ganz langsam, dabei war es doch hier oder hier so nah. Das Gold. Und plötzlich taucht es wieder auf, ist ganz präsent. O, ja. Gerne teile ich. Stück für Stück wie diesen Kuchen hier. Ein Schmandkuchen – ohne Geschmacksexplosion, ganz einfach. Ursprünglich.
Rezept: Mürbteig: 100g kalte Butter | 70g Puderzucker | eine Prise Salz | 1 Ei | 200g Mehl | 2 EL Mandeln | zusammen kneten | in den Kühlschrank für Minimum eine Stunde | Schmandmasse: 2 Eier | 30g Vanillepuddingpulver | 100g Zucker | 1000g Schmand | bei 130 Grad in den Ofen für ca. 45 Minuten goldgelb backen |
Corinne sagte:
sehr lecker…. manchmal sind die einfachsten Dinge, die Besten!! LG Corinne
zuhauseundunterwegs sagte:
danke corinne – ja, vor lauter experimentierfreude, gerät‘ das einfache manchmal in vergessenheit.
Dorothea sagte:
Klingt wirklich unverkünstelt und frei nach Goethe liegt das gute ja so nah….allerdings widerstrebt mir das Vanille-Pudding-Pulver; zu viele künstliche Aromen. Hast du mal auf die Inhaltsstoffe geachtet? LG Dorothea
zuhauseundunterwegs sagte:
well – es stimmt ich habe überhaupt nicht auf die inhaltsstoffe geachtet liebe dorothea und der kuchen hat richtig freude bereitet;)
yellowyellowstripes sagte:
wunderschöne fotos….
zuhauseundunterwegs sagte:
dankeschön:)
karamelo sagte:
Liebe Daniela, nun komme ich zu dir – und freue mich über schönes Gold und leuchtende Kreise 🙂 Was die Hirse angeht: Meine Kinder lieben sie leider nicht sehr und als Brei habe ich sie nie getestet. Aber dafür ich umso mehr, süß oder herzhaft – mit Gemüse schmeckt sie nämlich auch hervorragend! herzliche Grüße, Kathrin
zuhauseundunterwegs sagte:
oh je, du machst mir ja hoffnung mit dem hirsebrei… aber für den fall, dass er verabscheut wird, hab ich ja ein feines rezept;)
Sabine sagte:
so fein, dein Gold. Vom Kuchen würde ich zu gerne abbeißen. Herzlich, Sabine